Wichtiges Rundschreiben INPS zu den bezahlten Tagen in Freistellung für Arbeitnehmer im Zusammenhang mit der Ausnahmesituation rund um Corona Virus

Mit Bezugnahme auf das Rundschreiben von NISF/INPS, Nr. 45 vom 25.03.2020, betreffend die  „NOTVERORDNUNG „CURA ITALIA“ – ZUSAMMENFASSUNG DER PROZEDUREN ZUR UNTERSTÜTZUNG ARBEITSTÄTIGER ELTERN MINDERJÄHRIGER KINDER“, verweisen wir in Erwartung des definitiven Formulars zur Antragstellung auf die 15-tägige Freistellung und der entsprechenden Umwandlung der Elternzeit durch das INPS, zwischenzeitlich auf die in Anlage angeführte Selbsterklärung, mittels welcher die betroffenen Arbeitnehmer, die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der zitierten Unterstützung bekunden.

Applicazione articolo 26 Decreto legge 17 marzo 2020 n. 18 „Cura Italia“.

In base a numerose segnalazioni e richieste di chiarimenti che ci pervengono, in queste ore, dalle associazioni rappresentative delle persone con disabilita e da numerosi singoli cittadini, desidero rappresentare una importante problematica applicativa di una delle norme contenute nel decreto „Cura Italia“, specificamente rivolta a persone con disabilita o con fragilità.

L‘ articolo 26, comma 2 del decreto-legge 17 marzo 2020 n.18, sta destando rilevanti dubbi interpretativi laddove individua nei „competenti organi medico legali“, le figure preposte a rilasciare la certificazione attestante una condizione di rischio derivante da immunodepressione o da esiti da patologie oncologiche o dallo svolgimento di relative terapie salvavita.

A ad avviso di questo Ufficio e allora rilevante e urgente ehe sia chiarito che sono organi abilitati a certificare la condizione di cui all’articolo 26, comma 2 sia i medici preposti ai servizi di medicina generale (e.d. medici di base ), che i medici convenzionati con il S.S.N (ai sensi dell’articolo 30 accordo collettivo nazionale per la disciplina dei rapporti con i medici di medicina generale ai sensi dell‘ art. 8 del d.lgs. n. 502 del 1992), la cui qualificazione giuridica e largamente riconosciuta (a titolo esemplificativo, Cassazione Penale sentenza n. 29788/17, secondo cui il medico convenzionato eon la ASL e pubblico ufficiale eon ambito di competenza anche oltre quella territoriale della ASL in quanto „svolge l’attività per mezzo di poteri pubblicistici di certificazione, ehe si estrinsecano nella diagnosi e nella correlativa prescrizione di esami e prestazioni alla cui erogazione il cittadino ha diritto presso strutture pubbliche ovvero presso strutture private convenzionate“).

Le certificazioni di questi medici sono a tutti gli effetti da considerarsi il prodotto dell’esercizio di funzioni pubbliche dunque proveniente da «organismi pubblici». Di questo avviso e anche il Consiglio di Stato ehe, con la Sentenza n. 4933/16, ehe ha riconosciuto che la certificazione rilasciata da professionisti autorizzati a eseguire prestazioni nell’interesse del Servizio sanitario nazionale, può considerarsi proveniente da «pubblico organismo.

Del resto, non seguendo tale interpretazione della norma si avrebbero due effetti ugualmente e gravemente negativi. La norma e diretta a tutelare persone che, per la loro condizione fisica di estrema fragilità, sono sottoposte ad altissimo rischio di dover essere sottoposte a terapia intensiva se non ad essere a rischio della vita stessa, in caso di contagio. E quindi primario interesse collettivo tutelarle e ridurne al massimo l’esposizione, ampliando la possibilità di autoisolamento. Viceversa, una interpretazione ehe restringa ai soli servizi di medicina legale delle ASL la possibilità di certificare complicherebbe le modalità e le tempistiche di accesso al beneficio, paradossalmente aumentando la circolazione di queste persone.

IL CAPO DELL’UFFICIO Antonio Caponetto

Erläuterndes Rundschreiben des Arbeitsministeriums für die Freistellung von Arbeitnehmern mit einer Beeinträchtigung und für diejenigen, die Angehörige mit einem Handicap betreuen bzw. diese pflegen. 

Im Artikel 24 des Dekrets Cura Italia sind 12 zusätzliche Tage nur für die Betroffenen gemäß Absatz 3 des Artikels 33 des Gesetzes 104/92 für die entsprechende familiäre Unterstützung und nicht für den Absatz 6, das heißt für die Menschen mit Beeinträchtigung, vorgesehen worden.

Die finanzielle Unterstützung ist jedoch sei es für den Absatz 3 wie auch für den Absatz 6 vorgesehen. Die Anmerkung des Ministeriums ist daher sehr wertvoll und ermächtigt hiermit das Institut „INPS“, dass auch die zweite betroffene Kategorie der Interessierten berücksichtigt wird.

Information Rund um den Corona Virus: wichtige neue Regelung für Elternurlaube/Elternzeiten sowie Freistunden/Freistellungen im Hinblick auf das Gesetz 104

Aktivierte Dienste zur Bewältigung der Coronavirus-Notfallsituation.

Um in dieser schwierigen Situation Unterstützung zu leisten, aktivieren die Gemeinde Bozen und mehrere Vereine der Stadt Unterstützungsdienste. Hier sind einige von ihnen aufgelistet. Bitte verbreiten Sie diese Informationen.

Ein riesiges Dankeschön an den „FC Bayern Fanclub Kurtatsch/Südtirol“

Obmann Harald Mair hat Kinderherz eine tolle Spende überbracht, verbunden mit dem Wunsch, dass damit Bewegungskonzepte für Kinder mit einem angeborenen Herzfehler unterstützt werden.

„Wir sind so dankbar, dass Ihr an uns gedacht habt“, unterstreicht Kinderherz-Präsident Ulrich Seitz bei einem gemeinsamen Treffen.

Das Ziel ist es, dass beide Vereine im Kontakt bleiben und gemeinsame Projekte für die Zukunft andenken.

Die Freude am Sport verbindet und hilft auch Ängste abzubauen.

 Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen : WEITER INFORMATIONEN

Infos Corona-Virus und Herzfehler: die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und angeborene Herzfehler informiert.

Schwerpunkte in der Vereinstätigkeit von Kinderherz im Jahre 2019 und geplante Aktivitäten des Vereins Kinderherz im Jahre 2020: 

Kinderherz betreut kontinuierlich rund 150 Mitglieder mit einem angeborenen schweren Herzfehler und insgesamt rund 500 Familienangehörige. 

Es wird daran erinnert, dass in Südtirol jährlich rund 70 neue Fälle mit schweren Herzfehlern auf die Welt kommen. Der Trend diesbezüglich hält an und es ist keine wesentliche Verbesserung der statistischen Daten zu erkennen. 

Jedes 8. Kind auf 100 ist also auch in Südtirol von den genannten Schwierigkeiten betroffen. 

Die Schwerpunkte in der Arbeit für das Jahr 2019 waren ein weiteres Mal die Beratung, Supervision, finanzielle Unterstützung in Härtefällen, neue Reha-Maßnahmen und Bewegungsmaßnahmen, Forschung und Studien. 

Ein so wichtiger Bedarf für die Mitgliederfamilien ist der schnelle, effiziente Austausch mit hochspezialisierten Zentren im In- und Ausland, da nur ein beschränkter Teil der klinischen Leistungen für Menschen mit einem angeborenen Herzfehler in Südtirol garantiert werden können. Deshalb war und ist es wichtig, die Homepage sowie alle sozialen Medien, Informationsflüsse für die Betreuung und Informationstätigkeit kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu bringen. 

Erweiterung der Web-Seite und Neu-Organisation der Öffentlichkeitsarbeit, vor allem mit spezifischen Projekten hin zu den Netzwerkpartnern der Vereinigung „Kinderherz“, und zwar zum ärztlichen und nicht ärztlichem Bereich, zur Schule, zu den Sozialdiensten und zur Berufsbildung. 

Weiter-Entwicklung des Bewegungskonzeptes für Kinder und Jugendliche, mit landesweiten Angeboten, die mit den Verantwortlichen im Südtiroler Sanitätsbetrieb abgesprochen werden und gemeinsam mit den zuständigen Experten der Unikliniken München, Padua und Innsbruck im Inhalt konzipiert werden. Dabei werden zusätzliche lokale Partner, wie die Vereinigung „UISP“ miteingebunden, die bereits mit den Patienten von „Kinderherz“ beschäftigt sind. 

Seit dem Frühjahr 2018 wird das erste Lungentraining mit einer von Kinderherz engagierten freiberuflichen Therapeutin angeboten. Dieses wurde mit den Experten des Deutschen Herzzentrums in München lanciert und fachlich auf die Bedürfnisse der Südtiroler Bevölkerung abgestimmt. 

Es wird auch eine Kooperation mit der Südtiroler Herzstiftung für die Unterstützung junger Erwachsener mit Herzproblemen angestrebt. Das Ziel liegt hier unmissverständlich darin, dass vor allem jüngere Menschen besser den Übergang vom Kindesalter hin zum Erwachsenenalter schaffen.  

Es sind dies also spezifische Maßnahmen für die Verbesserung der Atmung bei Kindern mit angeborenem Herzfehler. Das sind keine therapeutischen oder sportlichen Tätigkeiten, aber Übungen zum Selbstmanagement bei Patienten. 

Sie werden immer unter der Anleitung einer ausgebildeten Fachperson durchgeführt. 

Es wurde mit großem Erfolg die zweite Wintersportwoche von Kinderherz im Wipptal im März 2019 umgesetzt.

Dabei testete ein multidisziplinäres Team des Deutschen Herzzentrums in München die Reaktionen von über 20 Kindern und Personen mit angeborenem Herzfehler im Alter von 8 bis 18 Jahren, auf einer Höhe von knapp 2.000 Metern. Die Ergebnisse werden in eine längerfristige Studie über mehrere Jahre einfließen. 

Ein weiterer Höhepunkt war im August 2019 das Sommercamp in München mit herzkranken Kindern aus Südtirol, dem Trentino und Bayern. 

Eine Fortsetzung fand zudem auf dem Gebiet der Tätigkeit der Kinderherzsportgruppe mit der Vereinigung „UISP“ statt. Hierbei wurde im Schuljahr 2019, immer am Freitag ein spezifisch auf die Bedürfnisse von jungen Menschen, die an einem angeborenen Herzfehler leiden, ein individuelles Trainings- und Bewegungsprogramm angeboten.  

Zum Welttag des herzkranken Kindes am 05.05.2019 wurde zum zweiten Mal ein Solidaritätslauf in Lana abgehalten. 

Bei einer Tagung im Mai 2019 mit der Partnervereinigung „AIDO“ wurden Fragestellungen rund um „Transplantation und Sport“ behandelt. Dabei stand unter anderem die Sensibilisierung der Pädiater, der Gynäkologen und des klinischen wie auch nicht klinischen Personals im Vordergrund. 

Großen Zulauf verzeichnete das Sommercamp im Juli 2019 für Kinder und deren Eltern im Pustertal. Hierzu wurde ein Schulungscamp für Betroffene ins Leben gerufen, wo durch die Mitarbeit von Ärzten, Krankenpflegepersonal und Sportwissenschaftlern den Familien praktische Anweisungen und Beratungen gegeben werden, wie sie oft schwierige Krankheitsfälle und komplexe Situationen im Alltag besser in Angriff nehmen können. 

Des Weiteren wurde auch wieder das Familienwochenende im November 2019 am Ritten mit spezifischen Betreuungs-Angeboten für die Kinder und ebenso zur psychologischen Unterstützung ihrer Eltern umgesetzt. 

Das Ziel lag dabei mit Hilfe des Fachmannes, Dr. Heinrich Lanthaler auf der psychologischen Betreuung des Familienumfeldes. 

Das gesamte Arbeitsjahr 2019 war zudem geprägt, sich für die Verbesserung der Situation für pflegende Angehörige einzusetzen, das heißt in besonderer Art und Weise Fragestellungen wiedie „Palliativ care“ bei Kindern mit schweren Herzfehlern oder Trauersituationen zu behandeln. Ein nicht mehr weg zu denkendes Leistungspaket umfassen hierbei Fragestellungen rund um die Trauerarbeit, die psychologische Betreuung und die neuen Modelle in der modernen Hauspflege. 

In diesem Zusammenhang erfolgten Impulsvorträge in Bozen und Meran, in verschiedenen Schulen des Landes 

Ein fixer Bestandteil der Beratung ist der „Kinderherz-Stammtisch“, der neu im Jahre 2019 in mehreren Landesteilen, wo effektive Nachfrage bestand, veranstaltet wurde. 

Geplante Aktivitäten im Jahre 2020 

Fixpunkte im Neuen Jahr sind die Wiederholung folgender Erfolgsinitiativen: 

Wintercamp für herzkranke Kinder aus Südtirol, gemeinsam mit Gleichaltrigen aus Bayern und Trient. Dieses Mal wird die 5 tägige Veranstaltung im Wipptal vom 25.02.2020 bis zum 29.02.2020 einschließlich stattfinden. Dabei sein werden rund 25 Kinder mit angeborenen Herzerkrankungen aus Südtirol. 

Die Koordinierung obliegt dem fachübergreifenden Expertenteam der Technischen Universität München und dem Deutschen Herzzentrum aus München. 

Die Sommercamps im Pustertal im Juli 2020 sowie in München im August 2020 sind ebenso bereits eingeplant. Dabei werden rund 40 Kinder mit unterschiedlichen klinischen Problematiken miteingebunden. 

In diesem Jahr werden dabei die Aspekt „Haltungsschäden“ und „Verhaltensstörungen“ besonders aufgegriffen. 

Fortsetzung findet das im Jahre 2018 begonnene Lungentraining, das neu auch auf kleinere Kinder unter 6 Jahren ausgedehnt werden soll. 

Zum Welttag des herzkranken Kindes im Mai 2020 wird eine neue Sensibilisierungskampagne mit dem Titel „100.000 Höhenmeter“ gestartet. 

Dabei geht es um Bewegung und therapeutische Ansätze für Kinder und junge Menschen unter der wissenschaftlichen Koordinierung von klinischem Fachpersonal. 

Es soll die Netzwerkarbeit Pädiatrie/Kinderkardiologie mit Cooperativa Canale Scuola und Kinderherz für die Betreuung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten und der Implementierung eines sozio-pädagogischen Leistungsangebotes unter der Koordinierung der zuständigen Ärzteschaft, um das Selbstmanagement bei Kindern/Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler, umgesetzt werden.  

Diese sollte bereits 2018 starten, musste jedoch wegen Ressourcenmangel am Krankenhaus Bozen auf 2020 verschoben werden. 

Tipps für die Entlastung und das Regenerieren der betroffenen Familienangehörigen von herzkranken Menschen sollen bewusst, auch durch explizierte Ratgeber des Vereins gewährleistet werden.  

Das ganze Jahr 2020 wird auch von unserem neuen Beratungsangebot „Diagnose eines möglichen Herzfehlers in der Schwangerschaft“ geprägt sein. Konkret bedeutet das: vom Herzfehler des ungeborenen Kindes zu erfahren, kann das Leben nämlich in vielerlei Hinsicht verändern. Vielleicht überwiegt plötzlich das Gefühl, dass eine bislang unkomplizierte Schwangerschaft zu einem Alptraum wird.

Dazu sollte man wissen, dass ein Herzfehler bei einem ungeborenen Kind heutzutage nicht mehr einem Todesurteil gleichkommt. Über 90% der Kinder mit einem angeborenen Herzfehler erreichen heute, auch in Südtirol das Erwachsenenalter, und leben nachher auch mit Einschränkungen relativ gut. Voraussetzung ist eine umfassende klinische Versorgung, ergänzt mit therapeutischen Leistungen, wie im Bewegungsbereich, die zum Teil ebenso von der Vereinigung Kinderherz gestemmt werden. Dank vorgeburtlicher Untersuchungen kann man sich seelisch und geistig auf die Geburt eines kranken Kindes vorbereiten. Dadurch lässt sich die Situation nach der Geburt einfacher ertragen – um ein Leben zu führen, das so normal wie möglich ist. Zunächst stehen in den meisten Fällen viele Entscheidungen an, z. B. über Versicherungen, Medizintechnik oder sonstige Hilfe, die das Kind brauchen könnte. Selbst wenn es jetzt schwerfällt, praktisch zu denken – diese Entscheidungen sind wichtig. Denn sie helfen der gesamten Familie, künftig mit dem Herzfehler umzugehen. Fast alle Eltern haben in dieser Situation viele Fragen und suchen Unterstützung und Tipps, die über medizinische Informationen hinausgehen. Gerade wenn einem die Situation über den Kopf zu wachsen droht, sollte man sich nicht scheuen, sich helfen zu lassen. Gerade wenn Frauen besonders mit der heiklen Fragestellung Abtreibung oder Geburtsvorbereitung konfrontiert werden, muss dringend von der Selbsthilfe aus, interveniert werden. Deshalb ist es nun seit 2019 unter einer extra eingerichteten Nummer, und zwar 3351050431 eine kompetente Ansprechperson und Mutter aus dem Kinderherz-Vorstand zu erreichen, um Aufklärung bzw. Rat in für diese neue, so schwierige Situation zu erhalten. Das Erkennen eines Herzfehlers bei einer vorgeburtlichen Untersuchung ist ein Vorteil, der es erlaubt, sich bestmöglich auf die Geburt vorbereiten zu können. Auch wird dadurch sichergestellt, dass ein Kind direkt nach der Geburt ärztliche Betreuung erhält oder operiert werden kann. So kann verhindert werden, dass ein Kind ernsthafte Symptome entwickelt. Das ist besonders bei komplexen angeborenen Herzfehlern entscheidend. Denn obwohl dieses Thema immer noch kontrovers diskutiert wird und näher untersucht werden muss, legen neueste Studien nahe, dass die spezielle Untersuchung Echokardiographie Leben retten kann: wird also ein angeborener Herzfehler im Mutterleib entdeckt, steigen demnach die Überlebenschancen des Kindes. Eltern sollten so viel wie möglich darüber in Erfahrung bringen, was aus medizinischer Sicht für ihr Kind getan werden kann und sich daher genau über den Herzfehler, seine Konsequenzen und mögliche Behandlungsmethoden informieren.

Dr. Ulrich Seitz
Präsident von Kinderherz –  Verein für herzkranke Kinder“

Hier welche Impressionen der Pressekonferenz, Videos und Interviews

Offene Herzen für Kinderherz!

Bei der Pressekonferenz wurden die nächsten großen Events von Kinderherz vorgestellt. Das Wintercamp in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München findet nächste Woche in Sterzing statt. Anstelle des Solidaritätslaufes „Lana läuft“ gibt es heuer am 23. Mai eine Wanderung von Lana auf das Vigiljoch im Rahmen der Initiative 100.000 Höhenmeter für Kinderherz.

Wir danken vor allem unseren prominenten Paten und Partnern, allen voran dem Ski-Ass Dominik Paris, dem Jungmusiker Lukas Augscheller, dem Extrembergsteiger Nikolaus Gruber und den Landesräten Waltraud Deeg, Thomas Widmann sowie Philipp Achammer. Nur wenn wir gemeinsam konstant kommunizieren und an einem Strang ziehen, können wir die Lebensqualität von Menschen mit einem angeborenen Herzfehler entscheidend längerfristig verbessern!

Für Kinder und Jugendliche mit angeborenem Herzfehler ist die Erforschung dessen und der Behandlungsmethoden ebenso wichtig wie die Verbesserung der Gesundheitsleistungen. Kinderherz ist bestrebt für diese Zielsetzung mit anderen Institutionen in Dialog zu treten und Synergien zu entwickeln, damit man die Arbeit von Fachkräften, Ehrenamtlichen und Behörden verbessern kann.